Allgemeines zu Vittorio Veneto

Vittorio Veneto
Entsteht aus der Vereinigung von Cereda und Serravalle. Der Erste, in dem die Burg von S. Martino hervorragt, führt auf die Zeit der Langobarden zurück, kann teilweise besichtigt werden, in dem sich der Dom aus dem 18. Jh mit seiner harmonischen Fassade, die eindruckssvolle und elegante Loggia des Sansovino und der Park der Villa Papadopoli befindet.

Bemerkenswert ist auch das Diözesanmuseum der religiösen Kunst, im Bischofsseminar. Serravalle ist eines der wichtigsten historischen Zentren der Mark mit seiner Vielfalt an historischen und architektonischen Dokumenten. Piazza Flaminio, ist ein echter urbanistischer und architektionischer Schrein.

Auf den Hügeln um Vittorio Veneto befinden sich weitere Sehenswürdigkeiten: die Grotten von Caglieron und Villa Troyer jetzt Salvador in Fregona.

Sakrale Bauten
Andere Gebäude in diesem antiken Zentrum, die einen Besuch wert sind, sind der Dom (Werke von Tiziano und Francesco da Milano), die Wallfahrtskirche S. Augusta (16. Jh.) die man über eine monumentale Treppe erreicht, die Kirche S. Giustina mit dem bekannten Mausoleum von Rizzardo VI da Camino, die Kirche mit dem Kloster S. Giovanni Battista (Johannes dem Täufer) und die kleine Kirche S. Lorenzo dei Battuti, mit ihrem neugotischen Stil.

In Follina wahrt die wundervolle Abtei von S. Maria, die auch ein Wallfahrtsort ist, in ihrem Inneren wichtige Malerwerke.