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Marmor aus Siena
Zu guter Letzt gibt es dann auch noch den bunten MARMOR als Rahmen für Statuen benutzten. Im Fußboden der Stiftskirche Provenzano, an den Altären der Bernini-Kapelle im Dom, am Kapellenaltar im Palazzo Sansedoni, im Oratorium des Stadtteils der Gans in Fontebranda: überall sehen wir Marmor in allen seinen Farben und denken an seine alten Namen, die auch Herkunftsbezeichnung sind: heller Weißer, Bardighu, Fior di Pesco, Cipollino, Broccoletto, Serpeni Portasana aus Gavorrano, Roter aus Montieri, Gelber aus Chiosdino, Grüner aus Montarrenti.
In der Stadt finden wir aber auch alte, elegante "Stickereien" in der Form von Eisengittern an Fenstern, Türen und Toren, in den „Schmiedeeisen-Arbeiten" der Fahnen-
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