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Pesaro Allgemeines zu Pesaro

 

 

 

 

 

Aus welchem Grunde Sie auch immer hier sind - Pesaro wird Ihnen gefallen. Pesaro und Umgebung zeichnen sich durch einige ganz spezielle Besonderheiten aus.

Die Nähe zwischen Altstadt und Strandpromenade; die wundervollen Hügel, die die Stadt sanft umrahmen: Im Süden der Hügel Ardizio, im Norden San Bartolo (Naturpark auf einer Bergspitze über der Adria) und überall Qualität, die Lust auf mehr macht.

In Pesaro gibt es vieles zu entdecken, Spuren antiker und jüngster Ereignisse (die Stadt - Pisaurum - ist römischen Ursprungs), faszinierende intakte antike Orte auf sanften Hügeln, kleine oder große Kultur -, Musik- oder Show-Events zu jeder Jahreszeit.

Dazu kommt die Bequemlichkeit, alles in Reichweite zu haben (zu Fuß oder mit dem Fahrrad). Das alles hat einen gemeinsamen Nenner.

Die Leichtigkeit einer spontanen und gleichzeitig weisen Lebensart, mit der sich jeder Gast, sofort identifizieren wird - egal aus welchem Grund er Pesaro mit seinem Besuch ehrt.

Burgen uns Schlösser, hohe Lebensqualität in den Hügeln um Pesaro. So wie man in der Stadt alles in Reichweite hat, genauso ist es auch in der gesamten Umgebung. In welche Richtung man auch von Pesaro herausfährt, der Blick fällt auf sanfte Hügel mit wunderschönen Burgen und Schlössern.

Im Norden - dem Tor der Region Marken - liegt der wundervolle Naturpark von San Bartolo mit den Orten Fiorenzuola und Casteldimezzo. Von hier hat man einen atemberaubenden Blick aufs Meer.

Im Hintergrund ein grüner Gürtel gepflegter und sorgfältig bestellter Ländereien, wo man den Wert echter Harmonie zwischen Mensch und Natur, Neuheiten und Traditionen, Vertrautheit und Gastlichkeit weise erhalten hat.

Zu weiteren Entdeckungsreisen laden die Festung von Gradara sowie die gezierten, durch jüngste Restaurierungsarbeiten zu ihrem alten Glanz zurückgeführten Stadtmauern von Novilara und Candelara ein.

Bei einem Ausflug in das Hügelland trifft man auf Orte, die hoch über der Adria thronen; spürt man eine ganz besondere Atmosphäre; lernt die Geschichte kennen oder lässt sich ein typisches Gericht schmecken.

Aber vor allem findet man hier eine immer seltener gewordene, authentische und menschgerechte Lebensqualität.

Zwanzig Kilometer Küstenland. Zwei wundervolle Parks. So atmet Pesaro. Den Sommer erlebt man in Pesaro am Strand und in den Parks. Die Küste erstreckt ihre vielen unterschiedlichen Gesichter über rund zwanzig Kilometer.

Kleine Buchten, gut ausgestattete- oder freie Strande und Felsenriffe bilden eine lange Kette verschiedener Kulissen, die man in aller Ruhe oder in netter Gesellschaft erleben kann.

Das ist nur eine synthetische Zusammenfassung - eine Art Natur- und Strandplan.

Oststrand „Levante" Weststrand „Ponente".

Die Strande an der Promenade mit den meisten Hotels und Fremdenverkehrs-Strukturen sind hervorragend ausgestattet.

Sowohl der Ost- als auch der Weststrand bieten feinsten Sand und flaches Wasser (ideal für die Sicherheit von Kindern) sowie Strandbäder mit jeglichem Komfort.

Freie Strände und Radwege.
Wer das Meer liebt, sollte sich die einzigartigen und großen freien Sandstrände nicht entgehen lassen: Zum Beispiel im Süden der Stadt vor dem grünen Hintergrund des Hügels Ardizio. An diesem Küstenstreifen wurde jüngst ein bequemer Radweg (auch nachts befahrbar) direkt am Strand angelegt, der in der Zukunft das Zentrum von Pesaro mit dem nahen Ort Fano verbinden wird.

Der Touristenhafen.
Der für Fischerei und Handel entstandene Hafenkanal von Pesaro dient heute hauptsächlich als Ankerplatz für Freizeitboote und das blühende Geschäft der Schiffswerften.

Von der Hafenmole kann man zu den frühen Abendstunden einen wundervollen Sonnenuntergang genießen.

Der Park von San Bartolo
Wer aus dem Norden kommt, kann ihn nicht verpassen: Die erste Erhöhung, der man an der Adriaküste begegnet, ist der Naturpark des Monte San Bartolo, der natürlichen Grenze zwischen den Regionen Marken und Emilia Romagna.

Die Steilküste von San Bartolo wird durch eine einzigartige Panoramastraße, die sich durch steile Felsvorsprünge und bezaubernde Landschaftszüge schlängelt, durchquert.

Ein zehn Kilometer langer Küstenstreifen führt direkt ans Meer, wo man über schmale Pfade - oder über den Seeweg mit Booten - auf bezaubernde kleine Buchten trifft. Das Schutzgebiet hat besonders interessante naturwissenschaftliche Aspekte aufzuweisen.

Die Ginster-Blütezeit im Spätfrühling, „Plinio" Schilfrohr und besonders seltene Meeresflachspflanzen. Auch zahlreiche Tierarten haben dieses Gebiet als Lebensraum gewählt: Rehe, Füchse, Dachse, Stachelschweine und unzählige Raub- und Seevögel. An der Panoramastraße liegen außerdem die ausgezeichnet erhaltenen antiken Orte Fiorenzuola di Focara und Casteldimezzo sowie die wundervolle „Villa Imperiale" aus der Renaissance und „Villa Caprile" aus dem siebzehnten Jahrhundert mit zauberhaften Gärten und Wasserspielen.

Das grüne Herz der Stadt.
Das grüne Herz von Pesaro wurde nach der wunderschönen herzoglichen Villa, die mitten in dem fünfunddreißig Hektar großen, gut ausgestatteten Park (mit Rastanlagen, Schmetterlingshaus und Rasen-Amphitheater) liegt, „Miralfiore" genannt.

Der nahe bei der Altstadt gelegene Park lädt zu jeder Jahreszeit zu Spaziergängen - zu Fuß und mit dem Fahrrad - ein.

Wer Lust auf noch mehr Radfahren hat, kann auf dem hohen Damm am Foglia-Fluss entlang bis zur Quelle am Hafen fahren.


Edelsteine von Pesaro. Geschichte, Architektur, Museen und noch viel mehr Sehenswertes.
In dem Gebiet um Pesaro haben die historischen Ereignisse eine einzigartige und interessante Überlagerung künstlerischer und kultureller Zeugnisse hinterlassen.

Sowohl in der Stadt als auch in den Orten des Hinterlands findet man ein Mosaik voller Werke und Schätze aus den verschiedensten Epochen: Von der Zeit der alten Römer, dem Mittelalter, der Renaissance, dem Barock bis hin zum neunzehnten Jahrhundert und Jugendstil.

Zwischen der Küste und den Gemeinden im Kreis Pesaro kann man inmitten von zauberhaften Orten und wunderschönen Hügellandschaften zahlreiche bemerkenswerte Gebäude - Villen, Kirchen und militärische Strukturen - bewundern.

Dank der besonders aufmerksamen und sensiblen Gemeinschaft verfügt Pesaro heute über eine beachtliche Anzahl von Museen, die in den schönsten Gebäuden der Stadt untergebracht sind.

„Palazzo Almerici" ist Sitz des Archäologischen Museums und der Bibliothek "Oliveriana", einem beachtlichen Bucharchiv von außerordentlichem historischem Wert.

Im Palazzo „Toschi Mosca" befinden sich die Pinakothek und das berühmte Keramikmuseum mit einer Sammlung wertvoller Majoliken, die von der blühenden Geschichte der Keramikwerkstärten (seit dem XV. Jahrhundert) zwischen Pesaro, Urbino und Urbania (dem antikem Casteldurante) zeugt.

Sehenswert sind auch "Centro Art! Visive Pescheria" mit der Kirche "Chiesa del Suffragio" - eine der wichtigsten Institutionen für zeitgenössische Kunst, und die innovative Bibliothek "San Giovanni" - ein aktiver Kulturtreffpunkt.