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Monta Allgemeines zu Monta

 

 

 

 

 

Monta

Monta war einst ein wichtiges Verbindungsglied zwischen dem Borbo-re-Tal und der Gegend um Canale, entlang eines schwierigen Stück Weges, wie der römische Name besagt: 'Montata Fangl', der Aufstieg im Schlamm.

Um den Ortskern bildete sich im 13. Jahrhundert die Altstadt, aufgrund des Zuzugs der Einwohner des umliegenden Dörfer in die sogenannte "Neustadt", die Asti nach dem Sieg über die Familie Briadante 1271 schaffen wollte.

Diese durch Asti geschaffenen Verwicklungen beeinflußten auch den Stadtbau mit der Errichtung des neuen Symbols, des Gemeindeturms (der im 18. Jahrhundert wiederaufgebaut wurde) und der Kirche Madonna degli Airali. Das geistliche Zentrum wurde von der Kirche Sant'Antonio Abate in die Kirche San Michèle verlagert.

Kurz nach diesem Zeitabschnitt (um 1363) wird durch die Familie Roero die Burg erbaut, nach dem kompletten Umbau im 17. Jahrhundert wird sie Morra di Lavriano genannt und mit einem herrlichen und beeindruckenden Park versehen.

Ein guter Teil der vorhandenen Gebäudetypen und -Ornamente sind in den Jahrzehnten zwischen dem Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts entstanden.

Besonders die alten Ursprünge des Ortes sind noch gut zu erkennen. Besonders der romanische Ursprung der Wallfahrtskirche der Piloni ist gut ersichtlich. Hier beginnt unter anderem ein Kreuzweg über fünfzehn, In Pinienhainen und Kastanienwäldern verstreut liegenden Kapellen.