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Essen Trinken in Italien

 

 

 

 

 

     
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  Warenkunde Italien  
     
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Majoran
- die wildwachsende mediterrane Varietät - besitzt ein stärkeres Aroma als kultivierte Sorten. Gut zum Trocknen geeignet.

Oregano
schmeckt ähnlich, aber kräftiger als Majoran und läßt sich ebenfalls gut trocknen.

Petersilie
wird in der in Italien üblichen glatten Form verwendet, die einen intensiveren Geschmack besitzt. Beim Trocknen verliert sie ihr Aroma, doch läßt sie sich einfrieren.

Rosmarin
ist ein sehr beliebtes italienisches Küchenkraut, das beim Trocknen sein Aroma bewahrt, allerdings nur für einige Monate.

Safran
ist teuer, denn es handelt sich um die winzigen Staubfäden der Blüte einer Krokusart. Hüten Sie sich vor minderwertiger Qualität, die entweder kein Aroma besitzt oder mit Gelb-wurz vermischt ist, so daß Ihre Pasta dann nach Cum schmeckt.

Salbei
hat ein streng-würziges Aroma. In Butter gebraten, ergibt er eine aparte Pastasauce. Er läßt sich relativ gut trocknen.

Mehl
Frische Pasta wird in Italien aus Weizenmehl 00 hergestellt, das dem hiesigen Auszugsmehl Type 405 entspricht.

Öl
Verwenden Sie ausschließlich kaltgepreßtes natives Olivenöl extra. Nur so erhalten Ihre Pastasaucen die überzeugende italienische Note. Minderwertiges Öl verdirbt den Geschmack Ihrer Zubereitungen.

Oliven
Am besten kauft man sie stets lose. Entsteinte Oliven aus der Dose schmecken niemals so gut.

Pancetta
Hierbei handelt es sich um ungeräucherten, luftgetrockneten und gewürzten Bauchspeck, eine italienische Spezialität. Alternativ verwenden Sie Räucherspeck. Am Stück kann Pancetta, eingewickelt und im Kühlschrank oder an einem kühlen, gut belüfteten Ort aufgehängt, aufbewahrt werden. Räucherspeck wird vor der Verwendung 5 Minuten in kochendem Wasser blanchiert.

Pilze
Steinpilze - porcini - sind selbst in getrocknetem Zustand sehr geschmacksintensiv. Achten Sie beim Kauf auf schöne, große Scheiben. In einem fest verschlossenen Glas sind sie an einem trockenen Platz unbeschränkt haltbar.

Pinienkerne
In Italien heißen sie pinoli und sind fester Bestandteil von Pesto, der Genueser Basilikumsauce. Einen kleinen Vorrat sollte man im Hause haben.

Sardellen
Besorgen Sie nach Möglichkeit italienische Sardellenfilets in Öl. Praktisch ist ein Glas, das sich wieder verschließen und mehrere Wochen im Kühlschrank aufbewahren läßt.

Sardellen
besitzen pur einen sehr intensiven Geschmack. Beim Kochen aber zerfallen sie und unterstreichen dann mit ihrem Aroma die übrigen Geschmackskomponenten einer Sauce.

Semmelbrösel
Sie lassen sich im Mixer oder in der Küchenmaschine mühelos selbst herstellen und werden in einem fest verschlossenen Glas - nicht im Kühlschrank - autbewahrt. In einigen der nachfolgenden Rezepte werden geröstete Semmelbrösel über das Pastagericht gestreut. Die Anleitung dafür finden Sie auf Seite 67.

Thunfisch
In Öl oder Lake eingelegten Thunfisch sollte man immer auf Vorrat haben. Dabei lohnt es sich, ein paar Mark mehr für ein Produkt aus Italien auszugeben. Denn dort wird für Konserven das Bauchfleisch der Fische verarbeitet, das besonders schmackhaft ist.

Tomaten
Für eine Tomatensauce verwendet man voll ausgereifte Eiertomaten. Falls sie nicht zu bekommen sind, nehmen Sie geschälte italienische Dosentomaten. Wenn Sie selbst Eiertomaten ziehen und mehr ernten, als Sie verwerten können, frieren Sie den Überschuß im ganzen ein. Natürlich dürfen bei den Vorräten mehrere Gläser guter Tomatensauce nicht fehlen.
Tomatenmark hält sich in der Tube besser als in der Dose.

Sonnengetrocknete Tomaten
kaufen Sie bereits in Öl eingelegt, denn das Einweichen und Einlegen ist recht zeitaufwendig.

Zwiebeln
Sie sollten stets einen kleinen Vorrat an Zwiebeln im Hause haben. Sie werden an einem trockenen, dunklen Platz gelagert.